Erst Hitze, jetzt Regen und Sturm
Rund 1.000 Flüchtlinge lebten mit Stand Dienstag laut Innenministerium in Zelten - zuerst bei Temperaturen jenseits der 35-Grad-Marke, nun bei Unwettergefahr. In Salzburg musste die Feuerwehr bereits in einem der Übergangsquartiere während eines Sturms Zelte sichern. Im niederösterreichischen Traiskirchen sollen Busse im Fall des Falles als sichere Ausweichquartiere dienen, außerdem sollen Gebäude geöffnet werden - alles aber nur vorübergehend, wie der „Standard“ am Mittwoch schrieb. Dort, wo nicht das Wetter das Thema ist, wird weiter um Quartiere gestritten.
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