Gefängnisbehörde für den Plan
Erst vor wenigen Tagen hat Amnesty International erneut scharfe Kritik an Katar geübt und dem Fußball-WM-Austragungsland vorgeworfen, kaum etwas gegen die offene Ausbeutung Hunderttausender Gastarbeiter zu unternehmen. Nun werden auch in Russland - hier findet die nächste Fußball-WM (2018) statt - Pläne laut, die für Aufsehen sorgen dürften. Die Gefängnisbehörde unterstützt das Projekt eines kremlnahen Politikers, Häftlinge für Arbeiten für die WM einzusetzen. Für FIFA-Präsident Joseph Blatter kommt all das zum falschen Zeitpunkt - unmittelbar vor der in dieser Woche anstehenden Wahl im Weltfußballverband.
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