Nachbeben und kritische Versorgungslage

Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal hat zu Wochenbeginn eine Fluchtwelle aus der Hauptstadt Kathmandu eingesetzt. Grund seien schwere Nachbeben und die Angst vor einem drohenden Engpass bei Trinkwasser und Nahrungsmitteln, berichteten nepalesische Medien am Montag. Das Erdbeben der Stärke 7,8 von Samstag forderte laut bisherigen Informationen über 3.700 Menschenleben, jahrhundertealte Tempelanlagen wurden dem Erdboden gleichgemacht. Die Behörden fürchten, dass die Opferzahl noch deutlich steigen könnte, nachdem völlig unklar ist, wie stark die Katastrophe die zahlreichen entlegenen Siedlungen in der Himalaya-Region ereilte.

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