Vor allem in Waren aus Drittstaaten
Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft hinterlässt seine Spuren nicht nur in der Tierwelt, sondern auch in Nahrungsmitteln: Bei einer europaweiten Lebensmittelstudie wurden in rund 45 Prozent der Proben Rückstände gefunden, die in der Regel für die Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden. Untersucht wurden sowohl verarbeitete als auch unverarbeitete Lebensmittel. Deutlich überschritten wurden die zulässigen Gesundheitsgrenzwerte zwar nur bei 1,5 Prozent der Proben, betrachtet man allerdings nur importierte Waren aus Drittländern, liegt dieser Wert deutlich höher.
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