Ein Todesopfer gemeldet
Vor der griechischen Insel Korfu sitzen nach wie vor Hunderte Menschen auf einer brennenden Fähre fest. Am Sonntagnachmittag ist die Evakuierung mit Hubschraubern angelaufen. Die Umstände der dramatischen Rettungsaktion sind allerdings äußerst widrig - so behindern Sturmböen und hohe Wellen den Einsatz. Unklarheit herrschte weiter darüber, wie viele Menschen zuvor bereits mit Booten in Sicherheit gebracht werden konnten. Am Nachmittag wurde ein erstes Todesopfer gemeldet, dessen Nationalität unklar ist. Ein Österreicher wurde gerettet, vier sollen sich noch auf der Fähre befinden.
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