Von stolzer Pracht zum Wrack
Noch vor drei Jahren war die „Costa Concordia“ der Stolz der Flotte des italienischen Kreuzfahrtunternehmens Costa Crociere. Das Unglück am 13. Jänner 2012 änderte alles. Ein Rückblick auf das Schicksal des Schiffs in Bildern:
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

APA/EPA
Die „Costa Concordia“ im Jahr 2006 als damals stolzer Neuzugang der Flotte der Reederei Costa Crociere

Reuters
Am 13. Jänner 2012 sinkt das Schiff nach einer viel zu nahen Passage der toskanischen Insel Giglio

Reuters/Guardia Costiera
Das Schiff kippt noch während der Evakuierung auf die Seite

Reuters
Am Morgen nach dem Unglück ist der aufgerissene Rumpf des Schiffes für alle sichtbar

Reuters/Guardia di Finanza
Zweieinhalb Jahre lang liegt das Wrack vor der Insel Giglio

Reuters/Alessandro Bianchi
Die Bergungsaktion dauert über ein Jahr, hier Bilder vom Sommer 2013

AAP/EPA/Angelo Carconi
Im September 2013 gelingt es, das Wrack in eine aufrechte Position zu bringen

Reuters/Alessandro Bianchi
Am 23. Juli 2014 kann das mit Schwimmtanks versehene Wrack Giglio verlassen

APA/EPA/ANSA/Alessandro die Meo
Die Fahrt Richtung Genua verläuft - ungeachtet stürmischer Witterungsverhältnisse auf der letzten Etappe - weitgehend nach Plan

APA/EPA/ANSA/Alessandro die Meo
In der Nacht auf den 27. Juli 2014 trifft die „Costa Concordia“ in Genua ein und wird für das letzte Manöver durch den Hafen an die zuständigen Behörden übergeben

AP/ANSA/Paolo Zeggi
Die „Costa Concordia“ wird in Genua - hier ein Bild von Mitte 2015 - bis auf den Rumpf zerlegt. Die endgültige Verschrottung soll ab Juli 2016 stattfinden.