Absichtlich Falschposition genannt

Die Suche nach dem mysteriösen Unterwasserobjekt vor der Küste Stockholms bekommt immer mehr Facetten. Zunächst war von einer Geheimdienstoperation zur Aufklärung die Rede, nun zeigt sich, dass offenbar sogar die Suche selbst geheim ist. Denn wie sich herausstellte, hat das schwedische Militär bewusst falsche Informationen über die Position gegeben, an der das angeblich russische U-Boot gesichtet worden sein soll. Die Streitkräfte räumten am Montagabend ein, dass das Foto, das sie am Sonntag veröffentlicht hatten, an einem anderen Ort aufgenommen wurde.

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