Kurden setzen auf „Gegenoffensive“

Die US-geführte Allianz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat mit Luftangriffen auf IS-Stellungen in der heftig umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane (arabisch: Ain al-Arab) offenbar teils die IS-Kämpfer zurückgedrängt, wie verschiedene Quellen am Mittwoch berichteten. So seien die IS-Milizionäre an den Stadtrand zurückgedrängt worden. Den kurdischen Verteidigern der Stadt gelang es, IS-Kämpfer aus Straßenzügen im Osten der Stadt zurückzudrängen. Es sei der bisher größte Rückzug von IS, seit die Miliz in Kobane eingedrungen war, hieß es von kurdischer Seite. Auch von einer kurdischen „Gegenoffensive“ war die Rede.

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