„Werden tun, was immer wir können“
Die Türkei will den Kurden in der nordsyrischen Stadt Ain al-Arab (kurdisch: Kobane) zu Hilfe kommen. „Wir werden tun, was immer wir können, damit Kobane nicht fällt“, versprach der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu am späten Donnerstagabend. Kurz zuvor hatte das türkische Parlament beschlossen, dass das Militär eingreifen darf. Einzelheiten nannte Davutoglu vorerst nicht. Doch die Zeit drängt: Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) stehen bereits wenige hundert Meter vor der syrisch-türkischen Grenzstadt.
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