Steigender Meeresspiegel setzt Inseln zu

Neuseeland hat erstmals den Klimawandel als Asylgrund miteinbezogen. Sigeo Alesana und seine Familie von der Pazifikinsel Tuvalu, die durch den steigenden Meeresspiegel in Mitleidenschaft gezogen wird, bekommen laut ihrer Anwältin das Bleiberecht in Neuseeland. Vor rund einem Jahr war eine andere Familie aus dem Inselstaat Kiribati noch nicht als Klimaflüchtlinge anerkannt worden. Die Pazifikstaaten fordern nun ob des steigenden Meeresspiegels einen stärkeren Kampf gegen den Klimawandel. Sollte sich nichts ändern, erwartet das deutsche Entwicklungsministerium bis zu 200 Millionen Klimaflüchtlinge.

Lesen Sie mehr …