Zahlreiche Würdigungen

Mit Betroffenheit und Worten der Wertschätzung und Würdigung hat die heimische Politik am Freitag auf den Tod von Karlheinz Böhm reagiert. Der Schauspieler und Gründer der Afrikahilfe Menschen für Menschen war Donnerstagabend 86-jährig im Kreis seiner Familie verstorben. Bundespräsident Heinz Fischer nannte Böhm eine „Persönlichkeit, die sich Jahrzehnte hindurch mit aller Kraft für den afrikanischen Kontinent und die Verbesserung der Lebensumstände seiner Menschen“ eingesetzt habe. Für Caritas-Präsident Michael Landau ist Böhm ein „Pionier der Menschlichkeit“. Böhm habe es verstanden, seine Popularität zu nützen, um Millionen Menschen zu helfen, so Kulturminister Josef Ostermayer.

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