21 Mio. Menschen weltweit ausgebeutet

21 Millionen Menschen weltweit arbeiten als moderne Sklaven in der Landwirtschaft, im Bergbau oder der Fischereis zu Hungerlöhnen und erwirtschaften so einen Profit von 120 Mrd. Euro. Diese Zahlen präsentierte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) am Dienstag. Der größte Brocken (80 Mrd. Euro) wird durch Zwangsprostitution erwirtschaftet. Zwangsarbeit sei eine „böse, aber extrem profitable Praxis“, sagte ILO-Chef Guy Ryder. Die größten Profiteure sind in der Privatwirtschaft zu finden.

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