Armee setzt Offensive im Osten fort

Nach den tödlichen Ausschreitungen mit über 40 Toten am Freitagabend kommt die südukrainische Küstenstadt Odessa weiter nicht zur Ruhe. Am Sonntag kam es erneut zu schweren Zusammenstößen zwischen prorussischen Demonstranten und der Polizei. Von moskautreuen Aktivisten wurde eine Polizeistation gestürmt und offenbar die Freilassung von inhaftierten Separatisten erzwungen. Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk machte unterdessen Russland für die Gewalteskalation in Odessa verantwortlich. Weiter fortgesetzt wurde zudem die Militäroffensive im Osten des Landes.

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