Niederösterreich und Bund sollen helfen
BauMax-Gründer Karlheinz Essl will zur Rettung des Unternehmens seine in seinem Museum im niederösterreichischen Klosterneuburg befindliche Kunstsammlung an die Republik verkaufen. In „kultur.montag“ erklärte Essl seine Verkaufspläne und wünschte sich auch eine Beteiligung des Landes Niederösterreich zur Fortführung des Museumsbetriebs. Auf die Frage, ob er selbst unbedingt Museumsdirektor bleiben wolle, sagte Essl, man könne „darüber diskutieren“. Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) hatte zuvor bereits Interesse signalisiert: Er sprach eine Einladung zu einem runden Tisch aus.
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