Blick in „Gedankenwerkstatt“ eines Genies

Zucker, Wein und ein Hut für Sohn Vincenzo, dazu Kanonenkugeln, Bergkristall und Orgelpfeifen. Bei seinen Einkäufen pflegte sich Galileo Galilei offenbar mit einem skurril anmutenden Sammelsurium an Utensilien einzudecken. Davon zeugt eine in Florenz befindliche Einkaufsliste, die aus Historikersicht nicht zuletzt auch einen raren Einblick in die „Gedankenwerkstatt“ des vor 450 Jahren geborenen Universalgenies gibt.

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