Erst fünf Prozent außer Landes gebracht

Die Beseitigung der syrischen Chemiewaffen kommt viel langsamer voran als vom Regime zugesagt. Weniger als fünf Prozent der angegebenen Bestände wurden bisher außer Landes gebracht, bestätigte die für die Vernichtung zuständige Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) am Donnerstag. Die insgesamt 700 Tonnen Chemikalien sollten schon bis Ende des Vorjahres aus Syrien gebracht werden. Die Zeit drängt damit zunehmend - schließlich schreibt die 2013 verhängte UNO-Resolution etwas ganz anderes vor.

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