Mandela-Feier: Gehörlosendolmetscher erklärt „Fuchteln“

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Nachdem sich Gehörlose über seine sinnlose Zeichensprache bei der Gedenkfeier des verstorbenen südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela am Dienstag empört gezeigt haben, geht der Gehörlosendolmetscher nun in die Offensive. Er habe „Stimmen gehört“ und „halluziniert“, erklärte der Mann der südafrikanischen Zeitung „Star“ gestern seinen bizarren Auftritt. Er leide unter Schizophrenie und nehme Medikamente gegen die Krankheit. Kritik hagelte es nach der Trauerfeier auch für US-Präsident Barack Obama ob des Handyfotos mit dem britischen Premier David Cameron und der dänischen Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt.

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