Weiter Chaos auf den Philippinen
Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 380 Kilometern pro Stunde hat Taifun „Haiyan“ eine Spur der Verwüstung durch die Philippinen gezogen. Auch Tage später prägt Chaos das Bild vom Inselstaat.
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Reuters/Wolfgang Rattay
Die Aufräumarbeiten sind in vollem Gange

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Im Hubschrauber der US-Marine wird Platz für Hilfsgüter geschaffen

AP/Wong Maye-E
Viele Verkehrswege sind kaum noch als solche zu erkennen

Reuters/Erik De Castro
Die Beerdigungen nehmen kein Ende

Reuters/Erik De Castro
Die Lage inmitten der Trümmer scheint aussichtslos

Reuters/Romeo Ranoco
Eine Frau legt inmitten der Trümmer Wäsche zum Trocknen auf

Reuters/Bobby Yip
Während die Hilfe auf den Philippinen erst schleppend anläuft, ...

AP/Michael Sohn
... starten weltweit Flugzeuge mit Hilfslieferungen in die Katastrophenregion

AP/Vincent Yu
Trotz enormer Regenmengen ist sauberes Trinkwasser in der Region Mangelware

AP/Vincent Yu
Einige beginnen mit dem Wiederaufbau ihrer schlichten Unterkünfte

APA/AP/Wong Maye-E
Auf dem Flughafen von Tacloban spielen sich verzweifelte Szenen ab. In der Hoffnung auf einen Platz in einem der Transportflugzeuge, versuchten am Dienstag Tausende das Rollfeld zu stürmen.

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In der Stadt fehlt es nach wie vor am Lebensnotwendigsten

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UNO-Schätzungen zufolge wurden durch „Haiyan“ über 600.000 Menschen obdachlos

APA/AP/Wally Santana
Ausländer verlassen an Bord von US-Transportmaschinen das Land

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Auch Tage nach der Katastrophe herrschen in den Notstandsgebieten apokalyptische Zustände

Reuters/Erik de Castro
Luftbilder zeugen vom Ausmaß der Katastrophe

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Obdachlose in einer Kirche von Tacloban

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Eine Spur der Verwüstung zog der Taifun auch durch die Stadt Guiuan

APA/EPA/Francis R. Malasig
Selbst große Schiffe wurden von „Haiyan“ an Land gespült

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Ganze Landstriche, darunter auch die Insel Leyte und die darauf befindliche Stadt Tacloban, wurden nahezu vollständig zerstört

Reuters/Japan Meteorological Agency NOAA
Mit seinen Ausläufern erreichte „Haiyan“ einen Durchmesser von 600 Kilometern