Neuer Sturm bedroht Notstandsgebiet
Auch vier Tage nach dem verheerenden Taifun „Haiyan“ ist auf den Philippinen weiter das gesamte Ausmaß der Katastrophe offen. Nach wie vor sind ganze Landstriche nicht erreichbar. Das Land ist auf internationale Hilfe angewiesen - diese läuft allerdings nur langsam an. Ein von den USA entsandter Flugzeugträger dürfte erst in etwa zwei bis drei Tagen das Katastrophengebiet erreichen. Grund dafür ist unter anderem der Tropensturm „Zoraida“, dessen Ausläufer am Dienstag auch die besonders stark betroffene philippinische Stadt Tacloban erreichten. Präsident Benigno Aquino äußerte unterdessen die Hoffnung, dass weniger Todesopfer zu beklagen sein könnten als bisher geschätzt.
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