„Arctic Sunrise“ ankert vor Murmansk
Nach der Erstürmung eines Greenpeace-Schiffes in der Arktis greift Russland weiter mit voller Härte gegen die unliebsamen Umweltschützer durch: Die russische Justiz leitete am Dienstag ein Ermittlungsverfahren wegen Piraterie gegen die Aktivisten ein. Die abgeschleppte „Arctic Sunrise“ ging unterdessen in der nördlichen Hafenstadt Murmansk vor Anker. An Bord des Schiffs werden 30 Umweltschützer - unter ihnen vier Russen - festgehalten. Ihnen drohen im Fall einer Verurteilung Haftstrafen von bis zu 15 Jahren.
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