Drastisch erhöhter Wert an Wassertank
Die radioaktive Strahlenbelastung an einem Wassertank am Katastrophenreaktor von Fukushima hat sich nach Angaben des Betreibers drastisch erhöht. Die Strahlung sei um das 18-Fache gestiegen, gab der Betreiber TEPCO am Sonntag bekannt. Die Belastung beläuft sich den Angaben nach nun auf 1.800 Millisievert pro Stunde - eine Dosis, die bei Menschen binnen vier Stunden zum Tod führt. Zudem fanden Arbeiter an einer Leitung zwischen zwei anderen Kühltanks ein Leck, aus dem stark kontaminiertes Wasser austritt.
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