Gefangen unter der Kuppel
Ein Dröhnen erschüttert Chester’s Mill. Ein Sturm zieht auf, eine unsichtbare Klinge teilt eine Kuh in zwei Hälften, ein Lastwagen und ein Flugzeug knallen gegen eine transparente Wand - und von einer Sekunde auf die andere ist nichts mehr so, wie es einmal war. Die Kleinstadt in Neuengland findet sich gefangen „Under the Dome“ wieder.
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Eines sonnigen Tages wird Chester’s Mill durch eine Kuppel von der Außenwelt abgeschnitten, sämtliche Ausfahrtsstraßen enden abrupt

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Hauchdünn, durchsichtig und doch undurchdringlich: Die Menschen können sich durch die Barriere sehen, aber nicht hören

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Auch Wasser gelangt, zumindest in kleinen Mengen, durch die rätselhafte Kuppel, deren elektrische Aufladung sich nicht mit Herzschrittmachern und Hörgeräten verträgt

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Als einzige Verbindung erweist sich die lokale Radiostation, in der Militärfrequenzen abgehört werden und dabei so manch beunruhigende Nachricht ihren Weg unter die Kuppel findet

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Versorgungsengpässe und eklatante Personalknappheit sorgen schnell für volle Notaufnahmen ...

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... und lange Schlangen vor den Geschäften. Geld ist nicht länger die Währung in Chester’s Mill - nur wer mit Batterien oder Gasflaschen bezahlt, kann sich mit Vorräten eindecken.

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Der Überlebenskampf beginnt