Ökoschmuck auf Mauern
Grüne Fassaden werden gefördert. Sie sollen das Klima verbessern - und zwar sowohl außerhalb als auch innerhalb von Gebäuden. Abgesehen davon bringen sie oft den Grünblick in Gegenden, wo man ihn nicht vermuten würde.
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In diesem Innenhof in der Großen Sperlgasse im zweiten Wiener Gemeindebezirk wird der Betonwüste Stadt keine Chance geboten. Hier ranken bodengebundene Kletterpflanzen empor

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Die vertikale Bepflanzung wird von der Stadt Wien gefördert - wegen des Klimas und für mehr Grünblick

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Dass der Blick auf diese Kulisse bessere Laune macht als der auf graue Fassaden, wird niemand bestreiten

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Das Gebäude einer Versicherung auf der Wiener Adalbert-Stifter-Straße: Die Ranken steigen immer höher

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Das Paradebeispiel für Fassadenbegrünungen: das MA48-Haus am Wiener Gürtel

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Je nach Jahreszeit ist das Gebäude voll Blüten und bunt oder saftig grün bewuchert

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Der Pflegeaufwand ist nicht gering - aber der Blick aus dem Fenster entschädigt dafür

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Die Ruprechtskirche erfreut samt ihren Kletterpflanzen nicht nur Touristen

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Vertikale Begrünung kann viele Gesichter haben

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Mehr als ein Balkon: die Fassade vor der Fassade

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Das selbst organisierte Wiener Kulturzentrum WUK - nicht zuletzt auch eine Grünoase

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Dschungel pur: Blick auf ein Gebäude des Wiener Stadtgartenamtes

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Im Boutique Hotel Stadthalle schlägt einem zur Begrüßung Pflanzenduft entgegen

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Alles Gute kommt von oben: hängende Ranken im Innenhof des Palais Ferstel

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Auch wenn man nicht die Fassade selbst begrünen möchte, bieten sich Möglichkeiten