Razzien bei BP, Shell und Statoil

Der hohe Ölpreis sorgt nicht nur bei Autofahrern für Ärger, sondern hat nun auch Europas Kartellwächter auf den Plan gerufen. Bei mehreren Ölkonzernen wie dem britischen Unternehmen BP, dem britisch-niederländischen Konzern Shell und dem norwegischen Statoil wurden Hausdurchsuchungen bestätigt. Ihnen wird vorgeworfen, gemeinsam die Preise des Energieinformationsdienstes Platts verzerrt zu haben. Platts legt den Referenzpreis fest, zu dem die milliardenschweren Geschäftsabschlüsse im Handel getätigt werden.

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