Verzicht auf Ostergrüße in 60 Sprachen

Vor rund 250.000 Gläubigen und Touristen hat Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom seine erste Ostermesse als Oberhaupt der katholischen Kirche gefeiert. In seiner Osterbotschaft rief er zu „Frieden für diese unsere Erde“ auf und sprach dabei ausdrücklich die Konflikte in Nahost, Syrien, Mali und auf der koreanischen Halbinsel an. Nach dem traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ wich der neue Papst vom Protokoll ab und verzichtete auf die Verlesung des Ostergrußes in 60 verschiedenen Sprachen.

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