Deschners Opus magnum

Mit der Wahl des als sozial geltenden Franziskus zum Papst steigt die Hoffnung auf mehr Menschlichkeit in der katholischen Kirche. Wie sehr es den Christen in der Vergangenheit an Humanität fehlte, bezeugt Karlheinz Deschners Opus magnum „Kriminalgeschichte des Christentums“, dessen zehnten und letzten Band er nun vorlegte. In 50 Jahre dauernder Arbeit hielt er akribisch die Verbrechen der Christen von der Antike bis heute fest. Deschners mit vielen blutigen Belegen unterstrichene These über das Christentum: „Jener Teufel, den es an die Wand malte: Er war es selber!“

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