Der Papst, das Licht und die Liebe
„Gott wird seine Kirche nicht kentern lassen“: Mit persönlichen und hoffnungsfrohen Worten verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. am Mittwoch auf dem Petersplatz vor mehr als 250.000 Gläubigen und Pilgern. Viele waren auch aus seiner bayrischen Heimat gekommen. Ein sichtlich müder Papst sprach dabei von der „Begleitung Gottes“, die er in den letzten acht Jahren seines Pontifikats „auch in den schweren Momenten“ gespürt habe: „Gott hat mir seine Liebe und sein Licht nie fehlen lassen“, so der Papst, der versprach, weiter im Dienst der Kirche zu bleiben.
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