Blackout vervielfacht Werbeminuten

Es sollte das große Comeback für New Orleans sein. Erstmals, seit Hurrikan „Katrina“ 2005 einige Stadtviertel fast völlig zerstörte, fand mit der 47. Super Bowl ein Großereignis in der Stadt am Mississippi River statt. Doch mitten in der spannendsten Super Bowl seit Jahren fiel der Strom aus. Die 73.000 Superdome-Besucher saßen eine halbe Stunde im Dunkeln. Während sich rund 180 Mio. TV-Zuschauer in den USA über die Zwangspause ärgerten, freute sich die Werbewirtschaft über die unverhofften zusätzlichen Werbeminuten. Denn hauptsächlich ist das Megasportereignis eines: ein Megageschäft.

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