„Seltene Entscheidung“

Nach der von den zwei japanischen Fluggesellschaften All Nippon Airways und Japan Airlines angekündigten Zwangspause für Boeings Prestigeflugzeug 787 „Dreamliner“ ist nun weltweit die Notbremse gezogen worden. Bis auf weiteres muss die gesamte „Dreamliner“-Flotte auf dem Boden bleiben. Nach Angaben der Europäischen Flugsicherheitsbehörde (EASA) handle es sich um eine „seltene Entscheidung“, die nur jenes Land treffen darf, in dem ein Hersteller seinen Sitz hat - in diesem Fall die US-Behörde FAA. Um wieder eine Starterlaubnis zu erhalten, müsse Boeing beweisen, dass die Flugzeuge tatsächlich sicher sind.

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