Ein Brettspiel als Ausbruchshilfe
Britische Streitkräfte hatten im Zweiten Weltkrieg einen ungewöhnlichen Verbündeten: das Brettspiel „Monopoly“. Kam ein Soldat in Gefangenschaft, dann war „Monopoly“ nicht nur eine Ablenkung im Gefängnisalltag. Das Brettspiel war auch eine Hilfe beim Ausbruch. Dass das Spiel in deutschen Gefangenenlagern im Zweiten Weltkrieg auftauchte, war fingierten Hilfsorganisationen zu verdanken, die Spielsets mit versteckten Landkarten in die Gefängnisse schmuggelten, wie britische Historiker erinnern.
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