Zweifel an „Fallen“-Version

Belastende E-Mails und Videos von Treffen mit vermeintlichen Lobbyisten sind am Dienstag im Mittelpunkt des Prozesses gegen den früheren ÖVP-Innenminister und EU-Abgeordneten Strasser gestanden. Die Staatsanwältin äußerte Zweifel an der Version, Strasser habe bloß eine „Falle“ stellen wollen. Nach der - wegen technischer Pannen verspäteten - Videovorführung war vor allem das holprige Englisch des Ex-Ministers ein Thema. Strasser fühlte sich in schriftlichen Übersetzungen falsch interpretiert.

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