Themenüberblick

„Acqua alta“ auf dem Markusplatz

Mit einem Pegelstand von bis zu 1,50 Metern sind große Teile Venedigs in den letzten Tagen unter Wasser gestanden. Für die Bevölkerung ist der Umgang mit dem immer wiederkehrenden „Acqua alta“ bereits Routine. Auch die zahlreichen in der Stadt befindlichen Touristen zeigten sich anpassungsfähig.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Überschwemmter Markusplatz in Venedig

APA/EPA/ANSA/Andrea Merola

„Acqua alta“ dominierte das Bild vom Markusplatz

Hochwasser vor einem Geschäft in Venedig

APA/EPA/ANSA/Andrea Merola

Hochwasserschutz gehört bei Venedigs Geschäften zur Standardausrüstung

Zwei Männer und eine Frau springen vor einer Gondelanlagestelle ins Wasser

APA/EPA/ANSA/Andrea Merola

Ungewohnter Sprung ins Wasser

Eine Frau steht auf einer von Wasser umspülten Steinbank

Reuters/Manuel Silvestri

Zwischenstopp auf einer Sitzbank

Touristen stehen in Venedig knietief im Wasser

Reuters/Manuel Silvestri

Manche Venedig-Besucher wollen trotz Hochwassers weder auf Sightseeing ...

Personen sitzen in Badehose auf Kaffeehausstühlen am Venediger Markusplatz im Wasser

AP/Luigi Costantini

... noch auf den Besuch der überfluteten Cafes verzichten

Eine Frau trägt einen Koffer über den überfluteten Markusplatz in Venedig

AP/Luigi Costantini

Viele ergriffen die Flucht aus der Stadt