Angeblich Raketenbauteile an Bord
Der syrische Airbus, den türkische Kampfjets in einer dramatischen Militäraktion Mittwochabend zu Landung gezwungen haben, durfte Donnerstagfrüh nach Syrien ausfliegen - allerdings ohne seine Ladung: Aus Geheimdienstkreisen war zu hören, dass das Flugzeug „nicht zivile“ Fracht an Bord gehabt habe, angeblich Raketenbauteile und Kommunikationssysteme. Offiziell nennen wollte Ankara die Gründe für die Beschlagnahme der geheimen Luftfracht nicht. Entsprechende Kommentare des türkischen Außenministers Davutoglu ließen an Deutlichkeit jedoch nichts zu wünschen übrig. Die Lage zwischen den beiden Nachbarländern wurde damit noch angespannter.
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