Für Behörden nur „potenzielle Gefahren“
Vor rund 30 Jahren ist das russische Atom-U-Boot „K-27“ nach einem Unfall im arktischen Meer versenkt worden. Nun könnte sich daraus eine Atomkatastrophe entwickeln - denn in den Reaktor könnte Meerwasser eindringen und dadurch eine nukleare Kettenreaktion auslösen, zitiert der ARD-„Report Mainz“ aus einem internen Bericht des russischen Umweltministeriums. Offiziell sprechen die russischen Behörden aber nur von „potenziellen Gefahren“. Und im veröffentlichten Abschlussbericht des russischen Staatsrats sind die kritischen Passagen des Umweltministeriums überhaupt nicht mehr enthalten.
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