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Aliens, Spezialfwaffen und Sprüche

Schwarze Anzüge, Sonnenbrillen, silberfarbene Waffen: Wenn die „Men in Black“ („MIB“) Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones) die Welt vor außerirdischen Monstern retten, sind volle Kinos garantiert. Die Filme gehen auf eine US-Comicserie voll schwarzem Humor zurück.

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In dem Film „Men in Black“ des Regisseurs Barry Sonnenfeld von 1997 wimmelt es auf der Erde von als Menschen getarnten Aliens. Als die Außerirdischen die Weltherrschaft übernehmen wollen, sind die Superagenten gefragt. Mit trockenem Humor sorgen J und K für ein Feuerwerk der Gags. Die Alien-Figuren des mehrfachen Oscar-Preisträgers Rick Baker und die Computertricks aus der Hollywood-Effektschmiede Industrial Light & Magic garantieren dabei eine spektakuläre Optik.

Der erste Teil der Science-Fiction-Komödie spielte in wenigen Wochen rund 240 Millionen Dollar ein und schlug damit alle Hollywood-Rekorde. Insgesamt waren es knapp 590 Millionen - bei Produktionskosten von rund 90 Millionen.

Zusehends mehr Effekte, weniger Handlung

Für „Men in Black 2“ im Jahr 2002 vereinfachte Regisseur Sonnenfeld die Handlung. Dafür gab es noch mehr digitale Spezialeffekte, wenn Smith und Jones mit ihren „Blitzdings“-Hirnstrahlern und Strahlenkanonen auf die ekligsten Kreaturen des Universums losgehen. Insgesamt rund 441 Millionen Dollar spielte der Film ein, davon allein 190 Millionen in den USA. Das Budget wurde mit 140 Millionen angegeben.

Im dritten Teil von „Men in Black“ reist Will Smith als Agent J in die Vergangenheit - und trifft die jüngere Version von Agent K, gespielt von Josh Brolin. Inzwischen werden die Schleimmonster von anderen Planeten in 3-D bekämpft.

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