Große Geschäfte eines Einzelnen?
Nach Bekanntwerden der dramatischen Verlustgeschäfte der größten US-Bank, JPMorgan, haben die Anleger weltweit nervös reagiert. Zwei Milliarden Dollar (1,5 Mrd. Euro) sind durch hoch riskante Finanzwetten verloren gegangen, wie Bankchef Dimon persönlich eingestanden hat. Noch dazu soll an diesem Schlamassel tatsächlich nur ein Mann schuld sein - ein Londoner Trader mit dem Namen Bruno Iksil. In der Branche hat man ihm einen prägnanteren Namen verpasst: Dort ist er als „Wal von London“ bekannt. Experten warnen aber vor dieser These, die Schuld liege in den wenigsten Fällen bei Einzelpersonen. Zudem könnte JPMorgan erst der Anfang weiterer Pleitegeschäfte sein.
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