Agent schleuste sich in Terrorgruppe ein

Der US-amerikanische Geheimdienst hat sich offenbar zu Unrecht damit gebrüstet, am Todestag von Terrorpate Osama bin Laden einen Anschlag auf ein Flugzeug in den USA „vereitelt“ zu haben - denn wie sich nun herausstellte, war der vermeintliche Terrorist ein eingeschleuster Agent, der die CIA mit Informationen versorgt hatte. Er soll sich in der Terrorgruppe freiwillig als „Selbstmordattentäter“ gemeldet haben, es bestand demnach tatsächlich nie die Gefahr der Wiederholung eines „9/11“-Szenarios. Sorgen müssen sich die US-Geheimdienste dennoch machen: Al-Kaida hat offenbar Bomben entwickelt, die kaum zu entdecken sind.

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