Themenüberblick

Von respektlos bis liebevoll

Wie unterschiedlich Künstler mit dem Thema Mobilität umgehen, lässt sich zurzeit im Linzer Kunstmuseum Lentos bei der Ausstellung „Car Culture“ beobachten. Autos als Fetisch- und Hassobjekte: Nicht immer muss das ein Widerspruch sein.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Gottfried Bechtold: „Verdichtung“ (2006), die Überreste eines neuen Porsche

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Im Hintergrund aus Holz: Folke Köbberling und Martin Kaltwasser: „Crushed Cayenne“ (2008)

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Axel Philipp: „S KY 2000“ (2011), Altöl im Edel-Mercedes

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Hannes Langeder: „Ferdinand GT 3 RS“ (2010), das ultraleichte Porsche-Fahrrad

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Yin Xiuzhen: „Collective Unconscious“ (2007), aus Kleinbus wird Raupe

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Die Wände der Raupe: zusammengenäht aus Unterwäsche. So wird aus dem Auto ein Lebensraum.

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Erwin Wurm: „Renault 25/1991“ (2008), das schrägste Auto, das man je gesehen hat

Kunstwerk der Car Culture Ausstellung in Linz

ORF.at/Peter Prantner

Franz Ackermann: „Helicopter Nr. e1 (Flucht- und Befreiungsfahrzeug)“ (2003), aus einer angeblichen Fluchtfantasie der RAF wird ein Kunstwerk