Niki ohne Niki
Niki Lauda hat zum zweiten Mal eine von ihm gegründete Airline verkauft. Der Ex-Rennfahrer gibt seine Mehrheit an der Billigfluggesellschaft Niki an den bisherigen Mitaktionär Air Berlin ab. Air-Berlin-Vorstandschef Mehdorn versicherte am Dienstag, dass die Marke Niki bleibe und dass der Flughafen Wien als das vierte Drehkreuz von Air Berlin ausgebaut werde. Lauda selbst bleibt der Fluglinie als Person erhalten: Er zieht in das 13-köpfige Board von Air Berlin ein.
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