Alternativ sieht anders aus
Mehr als 50 internationale Aussteller präsentierten auf der diesjährigen WearFair-Messe in der Linzer Tabakfabrik ihre Produkte. Die Labels müssen dafür zahlreichen sozialen und ökologischen Kriterien entsprechen. Dazu zählen etwa eine soziale Verantwortung, eine transparente Zulieferkette und eine ökologische Produktion.
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Ganz auf Recycling setzt die Designerin Cloed Baumgartner: Sie verarbeitet alte Anzughosen und Hemden zu Kleidern, Röcken und Blusen.

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Die große Vision von brainshirt ist ein völlig fair und nachhaltig produzierter Bioanzug. Bis die passenden Materialien dafür gefunden sind, werden erst einmal Hemden und Boxershorts geschneidert.

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Viele Labels konzentrieren sich auf die Produktion von Kinderkleidung. Bunte Farben und faire Kleidung sind kein Widerspruch mehr.

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Yarn Bombing nennt sich diese subversive Kunstform, bei der vor allem im urbanen Raum Gegenstände mittels Häkelarbeiten „verschönert“ werden - so zum Beispiel auch die Betonpfeiler vor dem Messegelände

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Statt Massenanfertigungen von der Stange sind auf der Messe vor allem Einzelstücke zu sehen

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United Elements kauft biologisch zertifizierte Ware von internationalen Designern zu

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Mehr als nur angezogen ist man, glaubt man greenfeel, mit bioenergetischer Wellnesskleidung: Sie soll die Aura schützen und verbessern.

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Der Jutesack hat ausgedient

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Fairtrade darf auch sexy sein

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Ökologische Mode orientiert sich immer mehr an der konventionellen Mode