Themenüberblick

Alternativ sieht anders aus

Mehr als 50 internationale Aussteller präsentierten auf der diesjährigen WearFair-Messe in der Linzer Tabakfabrik ihre Produkte. Die Labels müssen dafür zahlreichen sozialen und ökologischen Kriterien entsprechen. Dazu zählen etwa eine soziale Verantwortung, eine transparente Zulieferkette und eine ökologische Produktion.

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Messestand der Wear Fair Messe in Linz

ORF.at/Birgit Hajek

Ganz auf Recycling setzt die Designerin Cloed Baumgartner: Sie verarbeitet alte Anzughosen und Hemden zu Kleidern, Röcken und Blusen.

Modenschau der Wear Fair Messe in Linz

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Die große Vision von brainshirt ist ein völlig fair und nachhaltig produzierter Bioanzug. Bis die passenden Materialien dafür gefunden sind, werden erst einmal Hemden und Boxershorts geschneidert.

Messestand der Wear Fair Messe in Linz

ORF.at/Birgit Hajek

Viele Labels konzentrieren sich auf die Produktion von Kinderkleidung. Bunte Farben und faire Kleidung sind kein Widerspruch mehr.

Yarn Bombing der Wear Fair Messe in Linz

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Yarn Bombing nennt sich diese subversive Kunstform, bei der vor allem im urbanen Raum Gegenstände mittels Häkelarbeiten „verschönert“ werden - so zum Beispiel auch die Betonpfeiler vor dem Messegelände

Messestand der Wear Fair Messe in Linz

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Statt Massenanfertigungen von der Stange sind auf der Messe vor allem Einzelstücke zu sehen

Modenschau der Wear Fair Messe in Linz

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United Elements kauft biologisch zertifizierte Ware von internationalen Designern zu

Weste mit Chakra-Symbol

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Mehr als nur angezogen ist man, glaubt man greenfeel, mit bioenergetischer Wellnesskleidung: Sie soll die Aura schützen und verbessern.

Modenschau der Wear Fair Messe in Linz

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Der Jutesack hat ausgedient

Modenschau der Wear Fair Messe in Linz

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Fairtrade darf auch sexy sein

Modenschau der Wear Fair Messe in Linz

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Ökologische Mode orientiert sich immer mehr an der konventionellen Mode