Ölfirma sprach von „ein bis zwei Litern“
Die Ölpest in China wächst sich immer weiter aus. Nun wurde ein weiteres Leck am Meeresgrund entdeckt, wie die staatliche Ozeanverwaltung am Freitag bekanntgab. Das Ausmaß der Verschmutzung in der Bohai-Bucht im Gelben Meer sei ebenfalls weitaus größer als bisher gedacht. Rund 2.500 Barrel Ölbohrschlamm seien ausgetreten, wurde die Zahl radikal nach oben korrigiert. Die Ölgesellschaft hatte das Ausmaß der Katastrophe nur zaghaft zugegeben. Bevor das neue Leck bekanntwurde, hatte es vonseiten des Unternehmen geheißen, es handle sich um „ein, zwei“ Liter Öl. Seit Beginn der Ölpest wird aktiv versucht, das wahre Ausmaß zu verschleiern.
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