Bisherige Werte verdoppelt
Im schwer zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima I treten auch fast fünf Monate nach dem schweren Beben immer noch große Mengen Radioaktivität aus. Am Montag schlug der AKW-Betreiber TEPCO erneut Alarm: Die Strahlung erreichte mit 10.000 Millisievert den höchsten jemals gemessenen Wert seit dem Beben. Die Belastung überstieg sogar die Höchstwerte, die im Juni im Inneren des Reaktors gemessen wurden, um das Doppelte. Besonders bedenklich ist, dass sich der Strahlungsherd diesmal außerhalb der Reaktoren befindet.
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