Asche wird auf See bestattet

Dem Wunsch des früheren Stellvertreters von Adolf Hitler, Rudolf Heß, im Familiengrab im bayrischen Wunsiedel begraben zu werden, hat die evangelische Kirche nach Heß’ Tod 1987 stattgegeben. Der Ort wurde daraufhin zur Pilgerstätte für Rechtsextreme, die Heß als Märtyrer verehren. Nun wurde der Pachtvertrag nicht mehr verlängert, Heß wurde in der Nacht auf Mittwoch exhumiert und das Grab aufgelöst. Er wird verbrannt und die Asche auf offener See bestattet.

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