Blutrausch in der Bergidylle
Schöne Kulissen, grauenvolle Bilder: Michael Steiners Schweizer Horrorthriller „Sennentuntschi“ ist nichts für schwache Nerven. Blut, Sex und rohe Gewalt stehen im Gegensatz zur idyllischen Alpenlandschaft. Der Film beruht auf einer weit verbreiteten Sage, in der drei einsame Sennen eine Ersatzfrau basteln und missbrauchen, bis diese sich blutig rächt.
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Der stumme Melkbub Albert baut im Auftrag seines Vaters ein „Sennentuntschi“.

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Als eine fremde Frau im Dorf auftaucht, versucht der Polizist Sebastian Reusch (Nicolas Ofczarek) als Einziger, ihr zu helfen.

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In der Dorfbevölkerung sorgt die Fremde für Unruhe und Hysterie.

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Die bigotte Berggemeinde sucht Zuflucht im Glauben.

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Dorfpfarrer Salis (Ueli Jäggi) weiß mehr, als er zugibt.

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Reusch ahnt nach dem Verschwinden der Frau Böses und sucht Lösungen auf der Höhenalp.

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Senn Erwin (Andrea Zogg) destilliert heimlich Absinth auf seiner Alm und richtet im Rausch so einiges an.

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„Sennentuntschi“ oder Missbrauchsopfer? (Roxane Mesquida)