Einigung mit dänischer Regierung

Knapp 40 Jahre lang hat der Streit über die frühere dänische Hippie-Kommune Christiania gedauert, nachdem dort Aussteiger 1971 ein Kasernenareal besetzt hatten. Klagen der Bewohner gegen Abbruchbescheide blieben zwar erfolglos, aber der „Freistaat“ mitten in Kopenhagen wurde trotzdem zähneknirschend geduldet. Nun scheint der Streit zwischen der dänischen Regierung und den „Christianitern“ endgültig beigelegt: Die Kommune wird quasi privatisiert, die Bewohner kaufen ihren „Freistaat“ für über zehn Mio. Euro.

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