Auswirkungen weniger drastisch
Der isländische Vulkan Grimsvötn hat laut Austro Control deutlich mehr Asche in die Luft geschleudert als der Eyjafjallajökull im Jahr 2010. Dennoch sind die Auswirkungen bisher nicht so drastisch wie im Vorjahr, als die Aschewolke weite Teile des europaweiten Flugverkehrs lahmlegte. Grund dafür ist die unterschiedliche Beschaffenheit der Aschepartikel der beiden Vulkane. Der Grimsvötn hörte am Mittwoch auf, Asche in die Atmosphäre zu schleudern. Zahlreiche deutsche Flughäfen, die in der Früh geschlossen wurden, konnten im Laufe des Tages den Flugbetrieb wiederaufnehmen.
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