Berührende Hommage an Pina Bausch

Wim Wenders hat mit 65 Jahren eine neue Technik für sich entdeckt: den 3-D-Film. Nach anfänglicher Skepsis ist der deutsche Regisseur den neuen Möglichkeiten verfallen und sieht darin sogar „die Zukunft des Dokumentarfilms“. Sein erstes 3-D-Projekt, einen Tanzfilm, plante er gemeinsam mit der deutschen Ausnahmechoreographin Pina Bausch - und musste die Arbeit nach ihrem überraschenden Tod 2009 alleine fertigstellen. Wenders ist mit dem Ergebnis nicht nur eine berührende Hommage gelungen, sondern auch die Argumentation, warum die Elemente Tanz, Dokumentation und 3-D perfekt harmonieren.

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