Lage weiter angespannt
Nach der Bebenkatastrophe in Japan am 11. März ist die Situation weiterhin angespannt. Während die Arbeiten in der völlig zerstörten Tsunami-Region nur langsam vorangehen, steigt die Angst vor radioaktiver Strahlung. Rund um das AKW Fukushima I warnt die Regierung die Bevölkerung vor verstrahlten Lebensmitteln.
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Arbeiter reparieren die Stromleitungen in Fukushima I.

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Die Regierung hat den Sachschaden auf bis zu 220 Milliarden Euro geschätzt.

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Eine Frau mit ihrem Kleinkind in einer Notunterkunft

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Die Regierung warnt vor verstrahltem Gemüse.

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Eine Frau kauft in einem Supermarkt Wasserflaschen.

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Ein Bauer verschüttet verstrahlte Milch.

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Inzwischen konnte zumindest die Straße in dem ehemaligen Wohngebiet von Kesennuma freigeräumt werden.

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Kuniko Komuro hat das Fotoalbum ihrer Nichte im Schutt gefunden.

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Soldaten salutieren an einem temporären Massengrab von Erdbeben- und Tsunami-Opfern.

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Die Hinterbliebenen nehmen Abschied in Higashi Matsushima im Norden Japans.

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Viele Schiffe wurden ins Landesinnere gespült.

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Kinder lernen in einer Notunterkunft in der vom Tsunami beschädigten Stadt Rikuzentakata.

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Menschen suchen die Namen ihrer Angehörigen auf einer Liste mit Überlebenden.

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Menschen im Evakuierungszentrum Minami Sanriku wärmen sich am Feuer.

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Viele Opfer haben alles verloren.

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Zahlreiche Feuerwehrwagen auf dem Weg zum Einsatz

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In einer Notunterkunft drängen sich Obdachlose dicht an dicht