Spießrutenlauf junger Migranten

Es gibt weltweit nicht viele Filme über Rapper, die in der Hip-Hop-Community Anerkennung finden und ebenso wenige Filme über Migranten, die bei den Betroffenen als authentisch gelten. Jetzt soll ausgerechnet eine österreichische Produktion hier Abhilfe schaffen. Der persischstämmige Regisseur Arman T. Riahi stellt auf der Diagonale seinen ersten Kinodokumentarfilm „Schwarzkopf“ vor und zeigt das Leben der „Nowhere Boys“, der Jugendlichen, denen ein Heimatgefühl fremd ist, als Spießrutenlauf zwischen AMS, Basketball-Käfig und Ausweiskontrollen.

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