Kälte, Chaos und Verzweiflung
Nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami in Japan ist die Lage nach wie vor dramatisch. Mittlerweile besteht kaum noch Hoffnung, unter den Trümmern Überlebende zu finden. In den Notlagern herrscht neben eisiger Kälte auch Mangel an Trinkwasser und Nahrung.
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Ein verwüstetes Klassenzimmer einer Volksschule in Okawa

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Eine Statue ragt aus den Trümmern der Stadt Kitakami.

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Viele Schiffe wurden ins Landesinnere gespült.

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Soldaten bei einem Massenbegräbnis

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Kinder lernen in einer Notunterkunft in der vom Tsunami beschädigten Stadt Rikuzentakata.

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Menschen suchen die Namen ihrer Angehörigen auf einer Liste mit Überlebenden.

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In vielen Gebieten ist an Aufräumarbeiten noch nicht zu denken.

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Viele Menschen werden nie wieder in ihre frühere Wohnung zurückkehren können.

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Menschen im Evakuierungszentrum Minami Sanriku wärmen sich am Feuer.

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Viele Opfer haben alles verloren.

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Einige Lebensmittel haben den zulässigen Grenzwert für Radioaktivität überschritten.

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Helfer kämpfen sich durch Tonnen von Schutt.

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Die Särge werden in einer umfunktionierten Sporthalle aufgebahrt.

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Zahlreiche Feuerwehrwagen auf dem Weg zum Einsatz

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In einer Notunterkunft drängen sich Obdachlose dicht an dicht

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Ein Luftkissenboot des japanischen Militärs bringt Versorgungsgüter.

Reuters
Nach der Evakuierung des Gebiets um das AKW Fukushima I wird eine Frau negativ auf eine erhöhte Strahlenbelastung gescannt.]